«Im Co-Working-Space lassen sich diskretes Arbeiten und Networking bestens verbinden.»
Nathalie Arnold
Kreditspezialistin GLKB Kreditfabrik am Standort Bern
Wie hat sich Ihre Arbeit mit «Kool Work» verändert?
Ich erledige meine Arbeit im Homeoffice sehr fokussiert. Gleichzeitig freue ich mich über spontane Anrufe innerhalb des Teams, um Fragen zu klären oder Meinungen auszutauschen. Im Co-Working-Space gefallen mir die interessanten Pausengespräche mit den unterschiedlichsten Leuten.
Wie gestalten Sie Ihren Arbeitsalltag?
Wegen Corona bin ich seit Dezember 2021 überwiegend im Homeoffice. Zweimal pro Woche reise ich nach Bern in den Co-Working-Space. Von dort aus betreuen wir unsere B2B-Kunden in der Region. Wir müssen im Team jeweils sicherstellen, dass mindestens zwei unterschriftsberechtigte Personen vor Ort sind, um die Korrespondenz und Vertragsunterzeichnungen zu erledigen.
Was sind die Vorteile von Co-Working-Spaces?
Ich schätze das moderne Raumkonzept mit Begegnungszonen und Rückzugsmöglichkeiten genauso wie die zentrale Lage am Bahnhof in Bern. Dank der separaten Büroräume, die die Bank im Co-Working-Space für uns gemietet hat, können wir das Beste aus beiden Welten verbinden. Gleichzeitig gewährleisten wir die notwendige Diskretion für unsere Kundinnen und Kunden.
Fotografie und Lithografie: Reinhard Fasching, Bregenz